Folglich istdie Inkludierung es zentral, dier Förderung der Entwicklung emotionalern Kompetenz im Lehrplan zu integrierenzentral.

Beispiel Lektorat

Was ist überhaupt der Unterschied zwischen einem Lektorat und einem Korrektorat?

Hierzu zwei Beispiele:

Korrektorat

Lektorat (inkl. Korrektorat)

Bei einem Korrektorat werden

  • die Rechtschreibung (Orthografie),
  • die Zeichensetzung (Interpunktion) und
  • die grammatikalische Korrektheit überprüft.

Meistens geht es dabei um falsch versus richtig (und nicht um Kategorien wie stilvoll, umgangssprachlich, literarisch, veraltet).

Bei längerfristig angelegten, grösseren Projekten erfolgt das Korrektorat ziemlich am Schluss, wenn also alles andere definitiv steht.

In der Alltagspraxis von textplanet.ch erfolgt das Korrektorat jedoch oft parallel zum Lektorat. Das liegt daran, dass den Kund*innen oft die Zeit für ein mehrstufiges Korrekturverfahren fehlt.

Beim Lektorat hingegen wird der Text auf zahlreiche weitere Kriterien überprüft. Lektor*innen fragen sich:

  • Ist der Text verständlich? Oder enthält er schwer lesbare, verschachtelte Sätze?
  • Gibt es einen roten Faden? Respektive: Wo gibt es Brüche im Text?
  • Gibt es unnötige Wiederholungen, also Aussagen, die sich mehrfach wiederholen, ohne dass dies textlogisch sinnvoll ist?
  • Gibt es Stilbrüche? Also zum Beispiel eine irritierende Mischung aus gehobenem Sprachstil und umgangssprachlicher Schreibweise? (Dies ist häufig ein Hinweis auf ein nicht gekennzeichnetes Zitat respektive Plagiat.)
  • Ist der Text logisch aufgebaut?
  • Sind textergänzende Elemente (Grafiken, Bilder, Tabellen) gut gewählt und einheitlich beschriftet?

Was gibt es sonst noch zu beachten?

Die vorgenommenen Textänderungen sind als Empfehlungen zu verstehen. Letztendlich entscheiden Sie, ob Sie eine konkrete Korrektur dann wirklich annehmen wollen. Technisch ermöglicht wird dieses Vorgehen dank der Funktion «Änderungen nachverfolgen» in Word respektive einer gleichartigen Funktion in LibreOffice (für ODT-Dokumente).